«Statt nur zu reden, wollte ich selber etwas gegen den CO2-Ausstoss unternehmen», sagt der Landwirt Franz Keiser. Der 63-Jährige führt in Neuheim im Kanton Zug den Hof Wies. Im Jahr 2011 begann er, an der Produktion von Pflanzenkohle zu tüfteln. Die Idee: Baum- und Strauchschnitte aus der Region zu hochwertiger und klimafreundlicher Pflanzenkohle zu verarbeiten.
Dazu werden die gehäckselten Holzschnitzel getrocknet, bevor sie in einer so genannten Pyrolyse-Anlage bei rund 500 Grad Celsius verkohlt werden. «Zu Beginn mussten wir einige Kinderkrankheiten überwinden. Es gab niemanden, bei dem wir abschauen konnten», erinnert sich der Pionier. Inzwischen läuft die Produktion auf Hochtouren.
Die Pflanzenkohle ist ein Segen: Im Futter verbessert sie die Gesundheit der Rinder, der Verkauf generiert Mehreinnahmen und als Kompostzusatz erhöht sie die Bodenfruchtbarkeit – und damit auch die Erträge. Gleichzeitig wird ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geleistet, weil Pflanzenkohle viel CO2 speichert. Der Hof Wies entzieht der Atmosphäre netto 380 t CO2 pro Jahr und kompensiert so die Emissionen von 65 Schweizer*innen.
Der Betrieb zählt damit weltweit zu den ersten, die beweisen, dass eine klimapositive Landwirtschaft mit hoher wirtschaftlicher Wertschöpfung möglich ist. Für diese Pionierleistung hat Franz Keiser im Jahr 2019 den Schweizer Agropreis gewonnen. Herzliche Gratulation nachträglich!
Mehr zum Klimapionier Franz Keiser: hof-wies.ch
«Statt nur zu reden, wollte ich selber etwas gegen den CO2-Ausstoss unternehmen», sagt der Landwirt Franz Keiser. Der 63-Jährige führt in Neuheim im Kanton Zug den Hof Wies. Im Jahr 2011 begann er, an der Produktion von Pflanzenkohle zu tüfteln. Die Idee: Baum- und Strauchschnitte aus der Region zu hochwertiger und klimafreundlicher Pflanzenkohle zu verarbeiten.
Dazu werden die gehäckselten Holzschnitzel getrocknet, bevor sie in einer so genannten Pyrolyse-Anlage bei rund 500 Grad Celsius verkohlt werden. «Zu Beginn mussten wir einige Kinderkrankheiten überwinden. Es gab niemanden, bei dem wir abschauen konnten», erinnert sich der Pionier. Inzwischen läuft die Produktion auf Hochtouren.
Die Pflanzenkohle ist ein Segen: Im Futter verbessert sie die Gesundheit der Rinder, der Verkauf generiert Mehreinnahmen und als Kompostzusatz erhöht sie die Bodenfruchtbarkeit – und damit auch die Erträge. Gleichzeitig wird ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geleistet, weil Pflanzenkohle viel CO2 speichert. Der Hof Wies entzieht der Atmosphäre netto 380 t CO2 pro Jahr und kompensiert so die Emissionen von 65 Schweizer*innen.
Der Betrieb zählt damit weltweit zu den ersten, die beweisen, dass eine klimapositive Landwirtschaft mit hoher wirtschaftlicher Wertschöpfung möglich ist. Für diese Pionierleistung hat Franz Keiser im Jahr 2019 den Schweizer Agropreis gewonnen. Herzliche Gratulation nachträglich!
Mehr zum Klimapionier Franz Keiser: hof-wies.ch
«Statt nur zu reden, wollte ich selber etwas gegen den CO2-Ausstoss unternehmen», sagt der Landwirt Franz Keiser. Der 63-Jährige führt in Neuheim im Kanton Zug den Hof Wies. Im Jahr 2011 begann er, an der Produktion von Pflanzenkohle zu tüfteln. Die Idee: Baum- und Strauchschnitte aus der Region zu hochwertiger und klimafreundlicher Pflanzenkohle zu verarbeiten.
Mehr zum Klimapionier Franz Keiser: https://hof-wies.ch/
«Statt nur zu reden, wollte ich selber etwas gegen den CO2-Ausstoss unternehmen», sagt der Landwirt Franz Keiser. Der 63-Jährige führt in Neuheim im Kanton Zug den Hof Wies. Im Jahr 2011 begann er, an der Produktion von Pflanzenkohle zu tüfteln. Die Idee: Baum- und Strauchschnitte aus der Region zu hochwertiger und klimafreundlicher Pflanzenkohle zu verarbeiten.
Mehr zum Klimapionier Franz Keiser: https://hof-wies.ch/